Auslandsgeschäfte sind komplex und risikoreicher als das Inlandsgeschäft. Bei der Gestaltung internationaler Verträge stehen Unternehmen vor der Herausforderung Vertragsklauseln sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen zu formulieren, die einerseits im Ausland durchsetzbar und andererseits auch für beide Geschäftspartner akzeptabel sind. Das Nebeneinander unterschiedlicher Rechtsordnungen, Rechtskulturen und Geschäftsgebräuche sowie Unerfahrenheit mit den Grundregeln der internationalen Vertragsgestaltung können hierbei zu kostspieligen Fehlern führen, die in der Praxis oft erst im Streitfall ersichtlich werden, wenn ein Nachbessern der vertraglichen Regelungsinhalte nicht mehr möglich ist. Das rechtzeitige Einholen fachkundiger Unterstützung ist daher bei der Gestaltung von internationalen Verträgen erfolgskritisch.
Wir zeigen Ihnen die wesentlichen Grundlagen, auf die es bei der Gestaltung von Exportverträgen und internationalen Vertriebsverträgen ankommt. Die EIC-Leitfäden „Einführung in die Gestaltung von Exportverträgen“, „Incoterms© 2020“ und „Vertriebsverträge in der EU“ geben einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen und Regelungsinhalte für die Gestaltung von internationalen Liefer- und Vertriebsverträgen.
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