Mit mehr als 600 Partnerorganisationen in mehr als 50 Ländern ist das Enterprise Europe Network das weltweit größte Beratungsnetzwerk für kleine und mittelständische Unternehmen.
Ziel des Enterprise Europe Network ist die Internationalisierungs- und Innovationsfähigkeit von KMU zu stärken und somit KMU international wettbewerbsfähig zu machen.
Der Europäische Binnenmarkt ist der weltweit größte Wirtschaftsraum und bietet rheinland-pfälzischen KMU umfangreiche Geschäftschancen. Mit über 50% der deutschen Auslandslieferungen ist die EU der weltweit wichtigste Absatzmarkt für deutsche Produkte und Dienstleistungen.
Die EIC Trier GmbH - als Partnerorganisation des Enterprise Europe Network - hilft KMU dieses Marktpotenzial effektiv zu nutzen:
Am Freitag, den 31. Januar 2025, hat die Europäische Kommission eine Konsultation zu Energieinfrastrukturprojekten im Rahmen der Transeuropäischen Energienetze (TEN-E) eingeleitet.
Ziel ist es, den Status eines Vorhabens von gemeinsamem Interesse (PCI) oder eines Vorhabens von gegenseitigem Interesse (PMI) im Sinne der TEN-E-Verordnung (EU/2022/869) zu erlangen. Die Konsultation erstreckt sich auf Kandidaten aller Energieinfrastrukturkategorien und kann bis Freitag, 25. April 2025, eingereicht werden.
Die Kommission hat eine neue Plattform für Biotechnologie und Bioproduktion gestartet, um Unternehmen – vor allem Start-ups und KMU – dabei zu unterstützen, innovative Produkte in der EU zu vermarkten und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Sie wird Unternehmen auch helfen herauszufinden, wie sie Zugang zu der auf EU-Ebene verfügbaren Unterstützung erhalten, um expandieren und wachsen zu können.
Neue EU-Bauprodukte-Verordnung: mehr Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit
Am 7. Januar 2025 trat die neue Verordnung über Bauprodukte in Kraft. Sie erleichtert den Verkauf von Bauprodukten im EU-Binnenmarkt, unterstützt innovative Bautechniken und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Branche.
Insbesondere bedeuten die neuen Regeln einen wichtigen Schritt bei der Digitalisierung des Bausektors: Digitale Produktpässe werden alle Informationen über Bauprodukte liefern. Sie beinhalten auch Leistungs- und Konformitätserklärungen, Sicherheitsinformationen und Gebrauchsanleitungen. Dadurch wird es auch möglich sein, den CO2-Fußabdruck eines Gebäudes zuverlässig zu berechnen.